Erfolgreich netzwerken!

Im Berufsleben ist ein Netzwerk von zentraler Bedeutung, um sich durchzusetzen und weiterzukommen. Ihr Netzwerk sind Menschen innerhalb und ausserhalb Ihres Unternehmens, die Sie auf vielfältige Art und Weise unterstützen können. Unter Zeitdruck oder in Krisen ist ein kurzer Draht nützlich, um ein Problem direkt anzusprechen und rasch aus der Welt zu schaffen.

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Stellen Sie sich ins Rampenlicht!

Setzen Sie nicht allein darauf, dass Ihr Vorgesetzter schon an Ihrer Arbeit erkennt, was für ein „Diamant“ Sie sind. Insbesondere wenn Sie Ihr Umfeld häufiger gewechselt haben und sich ausserhalb der klassischen Karriereleiter bewegen, müssen Sie anderen verstärkt Ihre Qualitäten vor Augen halten. Ihr Motto sollte sein: „Tue Gutes und sprich darüber!“ Ihre Strategie dabei ist, als Kompetenz- und Informationsträger wertvoll zu werden. So kommen Sie Ihrem Ziel näher, Ihren eigenen Marktwert zu steigern.

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Nutzen Sie die Macht des ersten Eindrucks!

Wenn Sie jemanden kennenlernen, entscheidet diese Person in 10 bis 180 Sekunden, welche Meinung sie oder er sich von Ihnen bildet. Dabei werden 3 Phasen durchlaufen: 

  1. Basierend auf Ihrem Aussehen, Ihrer Körperhaltung und Ihrem Verhalten entwickelt Ihr Gegenüber blitzschnell ein Grundgefühl: positiv oder negativ, Freund oder Feind.
  2. Jetzt ist sie oder er bereits voreingenommen und alles, was ihr oder ihm danach an Ihnen auffällt, wird entsprechend positiv oder negativ gefärbt bewertet.
  3. Danach entsteht ein Bild Ihrer Gesamtpersönlichkeit, indem sie oder er Ihnen Eigenschaften zuschreibt, die Sie zwar nicht gezeigt haben müssen, die aber – basierend auf dem ersten Eindruck – plausibel scheinen. Hierzu zählen auch Merkmale wie Intelligenz, Kompetenz, sozialer Status, Überlegenheit usw.

Der erste Eindruck hält sich in der Regel hartnäckig. Wenn Sie einmal gedanklich in einer „Schublade“ gelandet sind, kommen Sie da nicht so schnell wieder raus. Deshalb ist es entscheidend, in den ersten Minuten eines Kontaktes einen guten Eindruck zu machen. Je besser es Ihnen gelingt, die positiven Erwartungen Ihres Gegenübers zu erfüllen, desto eher werden Sie sich durchsetzen.

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SOS – Der Chef schreit!

Der Chef tobt vor Wut. Die Schreie sind – auch bei geschlossener Tür – über den Flur zu hören. Diese Situation ist leider auch in der heutigen Geschäftswelt häufiger anzutreffen als einem lieb ist. In der Organisation wird hinter vorgehaltener Hand darüber geredet, viele wissen von „diesem Verhalten“, doch vielfach wird von aussen nichts dagegen unternommen. Der betroffene Mitarbeiter oder das ganze Team sind sich selbst überlassen. Doch wie reagiert man in einer solchen Situation am besten? Um eine Antwort auf diese Frage zu finden, sollte man zunächst verstehen, warum Menschen wütend werden. 

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Den richtigen Draht zum Chef herstellen

Sind Sie auf der gleichen Wellenlänge mit Ihrem Vorgesetzten und mit den zentralen Schlüsselpersonen in Ihrem Unternehmen? Um dies festzustellen, kann Sie die Spiegeltechnik aus der Psychologie mit etwas Übung schnell und einfach unterstützen.

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Werden Sie schlagfertiger!

Wer schlagfertig ist, hat einen grossen Vorteil. Mit einer passenden Bemerkung auf den Lippen können Sie nicht nur Ihre Interessen wahren, Sie setzen sich besser durch, können unfaire Angriffe abwehren, Konflikte entschärfen und peinliche Situationen vermeiden. Und wenn die Antwort gut ist, haben Sie auch die Lacher auf Ihrer Seite. 

Jeder Mensch kennt die Situation: Man wird kalt von irgendeiner Frechheit überrascht und will etwas antworten. Der passende Antwortsatz, der dem anderen deutlich macht, dass Sie sich nicht alles gefallen lassen, fällt einem einfach nicht ein – zumindest nicht dann, wenn man ihn dringend bräuchte.

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Gehen Sie konstruktiv mit Kritik um

Niemand wird gerne kritisiert. Kritik sollte Sie jedoch nicht aus der Bahn werfen. Betrachten Sie Kritik nicht als Abwertung der eigenen Persönlichkeit. Nehmen Sie Kritik vielmehr als Chance wahr, etwas über sich selber zu lernen und Ihre fachlichen oder kommunikativen Fähigkeiten zu erweitern. 

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Setzen Sie Anliegen besser durch

Wenn Sie etwas in Ihrem Beruf erreichen wollen, reicht es nicht, gute Ideen zu haben. Diese Ideen müssen gehört und wahrgenommen werden. Hierfür ist es wichtig, dass Sie in der Lage sind, Ihr Anliegen präzise zu formulieren und auch sicher dem Vorgesetzten oder einem ganzen Gremium zu vermitteln.

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Stärken Sie Ihr Selbstwertgefühl

Das Selbstwertgefühl ist die emotionale Wahrnehmung unserer eigenen Person. Es ist wie der Blick in einen Spiegel, in dem man seine Persönlichkeit wahrnimmt.

Ein positives Selbstwertgefühl macht es uns leichter, auf andere Menschen einzugehen,fördert positive Rückmeldungen aus unserem Umfeld und stärkt so unser Zugehörigkeitsgefühl. Egal, welchen Beruf wir ausüben, unser Selbstwertgefühl entscheidet über Freude und Erfolg, die wir bei unserer täglichen Arbeit erfahren. Anders ausgedrückt: Nur wenn wir Vertrauen haben in das, was wir können und in wer wir sind,  können wir uns den Herausforderungen stellen und an diesen wachsen. 

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Erkennen Sie Cheftypen und die geeignete Verhaltensstrategie

Aus eigner Erfahrung weiss ich, dass Vorgesetzte und ihre unterschiedlichen Führungsstile für die Mitarbeitenden eine stetige Herausforderung darstellen. Wenn Sie die Verhaltensweisen Ihres Vorgesetzten kennen und die Beweggründe dahinter verstehen, können Sie besser damit umgehen, entsprechend handeln und eigene Perspektiven entwickeln. 

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Führen Sie erfolgreiche Gehaltsverhandlungen 

Sind Sie auch der Ansicht, dass Ihnen Ihre Chefin oder Ihr Chef eigentlich schon vor einiger Zeit eine Gehaltserhöhung hätte anbieten müssen? Ihm sollte doch auffallen, wie engagiert Sie Ihre Aufgaben erledigen. Ihr Vorgesetzter müsste doch sehen, dass Sie deutlich mehr leisten, als in Ihrem Arbeitsvertrag ursprünglich vereinbart wurde... 

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Mobbing – Was kann ich als Vorgesetzter unternehmen?

Gemäss dem schwedischen Psychologen Heinz Leymann beschreibt der Begriff Mobbing wiederholte feindselige Handlungen von einer oder mehreren Personen gegen eine andere Person, die über einen längeren Zeitraum zur Zielscheibe gemacht wird. 

Konflikte dieser Art spielen sich häufig im Verborgenen ab. Mitarbeitende gehen nicht auf den Vorgesetzen zu, aus Angst, als „nicht konfliktfähig“ oder „nicht belastbar“ angesehen zu werden. Deshalb ist es für eine Führungskraft umso wichtiger, ein eigenes Frühwarnsystem zu entwickeln und hellhörig zu werden,

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Gekonnter Small Talk (II)

Sie haben das Gespräch erfolgreich gestartet. Was machen Sie, wenn das Gespräch droht, ins Stocken zu geraten oder dabei ist zu versiegen. Die Lösung ist: nachfragen. Fragen sind das Lebenselixier jeden Small Talks!

Intelligente Fragen machen das Gespräch erst interessant. Wer geschickt fragt, erfährt mehr über den anderen. Bringen Sie Ihren Gesprächspartner jedoch nicht in Bedrängnis – es soll kein CIA-Verhör werden!

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Gekonnter Small Talk (I)

Sind Sie auch schon mal dem Firmenchef auf dem Gang begegnet und wussten nicht, was Sie sagen sollen? Oft vergeben wir Chancen, weil uns nicht die richtigen Worte einfallen, um ein Gespräch zu beginnen. Hier ist gekonnter Small Talk der Schlüssel:

Bei einer unverbindlichen Plauderei werden Kontakte zu anderen Menschen hergestellt, Vertrauen aufgebaut, Geschäfte angebahnt oder neue Freunde gewonnen.

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Wie Sage ich «Nein»?

IM ALLTAG GIBT ES IMMER WIEDER MENSCHEN, DIE UNS EIN «JA» ABRINGEN, OBWOHL WIR EIGENTLICH «NEIN» SAGEN WOLLTEN.

Der Verkäufer, der uns ein teures paar Schuhe «aufschwatzt»; die Schwiegereltern, die sich zum Mittagessen am Wochenende einladen; der Kollege, der Ihnen immer wieder Arbeit abschiebt oder der Chef, der einen bittet, die Präsentation noch bis am Abend fertigzustellen, obwohl man bereits verabredet ist. Im privaten  und beruflichen Alltag gibt es vielen Situationen, in denen ein «Nein» angebrachter wäre.

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